top of page
MCP07727.jpg

Als Coaches unterstützen wir Menschen dabei, mit ihrem Besten selbst in Kontakt zu kommen.


 

Clyde lowstuter 

Coaching vs. Psychotherapie

Das Wichtigste gleich vorneweg, ein Coaching ersetzt keine Psychotherapie! 

Im Coaching steht die Verbesserung der Lebensqualität des psychisch gesunden Klienten im Vordergrund. Der Wunsch nach persönlichem  Wachstum hat sich aus dir selbst heraus entwickelt.   Der Wille sich zu verändern und zu entwickeln geht von dir selbst aus. Du willst dich aktiv daran beteiligen, dass deine Knoten platzen. Im Coaching wird nicht gefragt "Wieso hast du keine Beziehung?" sondern "Wie gelingt es dir eine erfüllende Beziehung zu führen?" Durch ein Coaching erkennst du dein Potenzial  und kannst dadurch ein bestimmtes Ergebnis erreichen, das mit privatem und/oder beruflichem Erfolg in Verbindung steht. 

Ob du im Coaching richtig bist entscheidet aber nicht die Schwere deines Schicksals,  das Ausmaß deiner Probleme oder deine schwierige Kindheit, sondern die Frage ob du psychisch gesund bist oder ob eine psychische Erkrankung behandelt werden soll.  Sofern bei dir keine psychische Erkrankung vorliegt, bist du mit deinen Themen auch im Coaching richtig.  Es besteht zudem die Möglichkeit, Coaching und Therapie gleichzeitig für unterschiedliche Themen und Anliegen in Anspruch zu nehmen.  Der Psychotherapeut bearbeitet die  tieferliegenden Anliegen, während der darüber hinaus gehende Wunsch nach persönlichem  Wachstum seinen Platz im Coaching findet. Ob dies für dich eine mögliche Option wäre, solltest du vorab auf jeden Fall mit deinem Psychotherapeuten abklären.

Coach vs. Freunde & Familie

Du fragst dich wahrscheinlich „Für was brauche ich einen Coach? Ich habe gute Freunde, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Du kannst dich glücklich schätzen, ein so tolles Netzwerk zu haben. Freunde sind äußerst wichtig für die mentale Gesundheit. Der Unterschied zwischen Freunden und einem Coach liegt in der Betrachtungsweise des Problems. Mit deinen Freunden unterhältst du dich für gewöhnlich über das Problem „Du glaubst nicht was daheim wieder los war!“ „Stell dir vor was mein Chef wieder gesagt hat!“ Mit Freunden analysierst du das Problem. Ihr redet darüber was schief läuft, was nicht passt, was nervt etc. So gerätst du in eine sogenannte Problemtrance und drehst dich dadurch im Kreis.

Das gemeinsame Schimpfen und Analysieren mag in dem Moment hilfreich und befreiend sein und hat auf jeden Fall seine Berechtigung, es lässt dich aber auf der Stelle treten oder schlimmer noch, tiefer in die Abwärtsspirale geraten.

Anders verhält es sich beim Coaching. Ein Coaching ist auf die Zukunft gerichtet und konzentriert sich auf Lösungen. Auf die Zeit, wenn der Knoten bereits geplatzt ist, die Zeit nach dem Problem. Hier wird sich auf die Lösung fokussiert. Statt zu fragen „Warum finde ich keine Arbeit?“ wird im Coaching gefragt „Was kann ich tun um eine Arbeit zu finden?“ Im Coaching gibt es eine Reihe von Methoden sogenannte Tools, die dir dabei helfen können, den für dich passenden Lösungsweg zu finden.

 

Wie sieht es aus? Lust ein paar Knoten platzen zu lassen?

bottom of page